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Das Rechte-Rollen-Konzept in ZEuS

Aus ZEuS-Wiki

Version vom 3. März 2017, 09:06 Uhr von Stefanie.lueck (Diskussion | Beiträge) (Zwischenstand)
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Einführung

Auf ZEuS haben viele verschiedene Nutzer Zugriff, die aus den unterschiedlichsten Bereichen kommen und jeweils anderen Informationsbedarf und Interessen haben, zum Beispiel:

  • Besucher und Bewerber möchten das Studienangebot mit dem Vorlesungsverzeichnis kennenlernen.
  • Sachbearbeiter aus dem Gebeit Bewerbung und Zulassung müssen die vertraulichen Bewerberdaten prüfen und Personen zum Studium zulassen oder ablehnen.
  • Personen, die im Studierenden-Service-Zentrum (SSZ) arbeiten benötigen Zugriff auf die internen Studierendendaten, um Beurlaubungen, Anpassungen der persönlichen Daten oder Änderungen am Studienverlauf vorzunehmen.
  • Lehrplanende benötigen in erster Linie keinen Zugriff auf Personendaten

. Ein Großteil der Daten ist zudem vertraulich und geschützt


Rechte werden in Rollen zusammengefasst


•Eine Rolle beschreibt eine homogene Nutzergruppe/ Tätigkeitsbereich, z. B. Administrator, Lehrveranstaltungsmanagement, Student, Lehrperson


•Eine Person kann in HiO verschiedene Rollen bekommen, z.B:


•Herr Müller ist Fachbereichsreferent  und hat daher die Rolle „Lehrveranstaltungsmanagement“ für die Koordination der Lehre am Fachbereich. Zusätzlich gibt er selbst Kurse und hat die Rolle „Lehrender“.  Standardmäßig haben alle Mitarbeitenden der UKN auch die Rolle „Mitarbeiter“
à Je nachdem, was Herr Müller aktuell in ZEuS machen will, kann er die Rolle wechseln und hat dann mehr oder weniger Funktionen und Zugriffe im System.


•Rollen werden für Organisationseinheiten vergeben, das heißt:


•Herr Müller ist Fachbereichsreferent in der Physik. In der Rolle „Lehrveranstaltungsmanagement“ kann er daher nur Veranstaltungen bearbeiten, die in der Physik geplant werden. Auf Veranstaltungen anderer Fachbereiche hat er keinen Zugriff.


Eine Rolle hat dann Zugriff auf diese Organisationseinheit und alle darunter liegenden Organisationseinheiten