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ZEuS PM: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Seite für semesterunabhängige und semesterabhängige Prüfungen + Verbuchung''' Semesterunabhängige Prüfungselemente enthalten festen, rechtlichen, in…“)
 
(kein Unterschied)

Aktuelle Version vom 7. Mai 2019, 07:47 Uhr

Seite für semesterunabhängige und semesterabhängige Prüfungen + Verbuchung

Semesterunabhängige Prüfungselemente enthalten festen, rechtlichen, in der Prüfungsordnung definierten Informationen, die sich nicht semesterweise ändern: ECTS-Punkte, Titel (kann semesterabhängig leicht unterscheidlich sein->siehe richtlinien Veranstaltungswelt), Bewertungsart, Versuchszählung, Prüfungsart (=Veranstaltungsart)


Semesterabhängige Elemente enthalten die semesterweise definierten Informationen: Prüfer, ggf. Uhrzeit und Datum (z.B. bei Klausuren, bei Hausarbeiten wird das nicht gefüllt), Prüfungsform (hausarbeit, klausur, Referat? --> Das kann sich ggf. semesterweise ändern, was der Dozent als Leistungsnachweis will)

Semesterabhängige Prüfungssätze sind in ZEuS die Voraussetzung für eine Prüfungsanmeldung. Ohne Prüfungssatz keine Anmeldung.


Semesterabhängige und -unabhängige Informationen fließen in den Leistungssatz eines Studierenden mit ein. Student X hat Prüfungs Y im Wert von 5 ECTS Punkten bei Prüfer Z am Tag 1 um 2 bis 4 Uhr geschrieben, es war eine Klausur.

Die Infos werden auf Notenspiegel, Transkript oder anderen Bescheinigungen der Studierenden zusammengefasst.

Verbuchung

Damit schnell alle Infos verfügbar sind und alle Leistungen einer Prüfung prüfungsweise verbucht werden können, werden die  Leistungen den semesterabhängigen Prüfungen zugeordnet. Das ist das übliche Verfahren bei studienbegleitenden Prüfungen. Anders gesagt, Ihnen wird ein Prüfungssatz zugeordnet o. sie werden "auf einen Organisationssatz bzw. Porgsatz (alte POS-Bezeichnung) geschrieben".

So können die Prüfer ihre Notenliste einsehen.


Das zentrale Prüfungsamt verbucht die Abschlussprüfungen in der Regel (noch) ohne Prüfungssatz direkt auf der Prüfung, da die Leistungen immer sehr individuell sind (jeder schreibt bei einem anderen Prüfer und hat ein anderes Prüfungsdatum). Um eine Prüfungsanmeldung möglich zu machen muss allerdings ein Prüfungssatz angelegt werden, der muss aber nicht komplett ausgeplant sein. Der Vorteil ist auch in der Usability, dass man mit einem (wenn auch leeren) Prüfungssatz auf dem man die Leistungen anmeldet, alle Studierenden in einer prüfungsweise Übersicht aufrufen und von dort in die Detailbearbeitung springen kann.


Warum ist das auch wichtig:

In ZEuS lassen sich Leistungen prüfungsweise auf 2 Menüpunkten verbuchen, wenn man bei Leistungen bearbeiten den Prüfungssatz vergisst, kann man über Noten eingeben die Leistung nicht aufrufen --> Fehleranfälligkeit (siehe EXA_PM_Leist_LEPB).